Die Woche war - gelinde gesagt - sehr anstrengend und durch die dauernden Umplanungen wegen des Wetters zerrten an den Nerven. Auch war der Samstag noch verplant, was letztlich auch nicht von Erfolg gekrönt war. So machte ich mich am Samstagnachmittag auf ins Glarnerland. Im Schächtental bis zum Klausenpass war alles nebelverhangen und teilweise sah man kaum zehn Meter vor das Auto. Trotzdem machte ich noch einen kleinen Rundgang durch Elm und bezog dann die Unterkunft in Matt. Ein feines, einfaches Essen in diesem tollen Hostel und schon bald haute ich mich auf die Ohren. Der Sonntagmorgen war dann stahlblau, aber bitter kalt. Die anschliessende Biketour führte mich dann in eine für mich unbekannte Region und machte Laune.