Ljubljana

Der Morgen in Portoroz war leicht diesig und kühl. Die Strassen nass und die Sonne schimmerte fahl durch den Dunst. Der Vekehr war noch gering und auch die Fussgänger blieben noch in der wohligen Wärme.
Die Fahrt nach Ljubljana nahm kaum eine Stunde in Anspruch und führte durch dünn besiedelte Gegenden. Die hälfte der Fläche von Slowenien ist mit Wald bedeckt. Bei der Ankunft in Ljubljana war der Verkehr sehr gering, wohl auch wegen des Feiertages. Rasch war in der Nähe des Hotels ein Parkhaus gefunden und das anschliessende Check-In verlief reibungslos.
Das angenehme Wetter lud förmlich zu einem Besuch der Burg etwas oberhalb der Stadt ein. Vo da hatte man einen wunderbaren Blick über die Stadt.