Absolute Traumbedingungen in Davos. Wolkenloses Herbstwetter mit sehr milden Temperaturen von rund 18 Grad im Dorf und in der Höhe nicht viel weniger. Die Fahrt ging anfangs auf gemächlich ansteigenden Schotterstrassen bergauf bevor diese dann vor der Mittelstation der Parsennbahn merklich steiler und anstrengender wurde. Die anschschliessende Panoramastrecke zum Strelapass und anschliessend zum Chörbschhorn liessen weiterlesen…
Es ist aktuell gar nicht einfach, passendes Wetter zu finden. Es ist bisher immer wechselhaft gewesen und ein paar zusammenhängende schöne Tage sind selten geworden. Für Graubünden, namentlich Davos, war übers Wocheende schönes Herbstwetter angesagt. Dies galt es zu nutzen. Eine günstige Buchung in einem schönenen 4-Sterne Hotel liess mich dann das Vorhaben in die weiterlesen…
Mit dem Zug erreichte ich via Chur den kleinen Ort Rueun. Von dort ging es dann stetig bergauf. Auf rund 2000 m.ü.M. war dann Schieben und Tragen angesagt. Am Ende dieser Anstrengungen baute sich ein gewaltiges Panorama auf und atemberaubende Blicke in die Bergwelt. Weiter ging es dann via Elm zurück nach Schwanden.
Das heisse Wochenende verbrachte ich auf der Lenzerheide. Zwischen 1400 m.ü.M. und 2800 m.ü.M. waren die Temperaturen angenehm kühl, obwohl die Sonne sehr kräftig auf den Pelz schien. Meine Aktivitäten hielten sich daher in Grenzen was die Länge und Höhendifferenz der Touren betraf. Am Montag arbeitete ich wieder einmal meine ToDo Liste etwas ab, indem weiterlesen…
Kurz nach dem Frühstück ging’s bereits zum Bahnhof, wo ich das Bike am Postauto festmachte und in einer guten Stunde nach Samnaun fuhr. Dort ging es dann mit der Luftseilbahn hoch und weiter mit einer sehr langen Sesselbahnfahrt zum Ausgangspunkt Flimjoch. Auf der Krete zwischen der Schweiz und Österreich gings dann los. Später erreichte ich weiterlesen…
Die Ducanfurgga mit Ausgangspunkt Bergün stand heute als weiteres Highlight auf der Bucketliste. Der Aufstieg begann gemächlich, bevor es dann im Mittelstück sehr steil wurde. Die rund 400 letzten Höhenmeter galt es dann zu schieben. Die atemberaubende Landschaft und die epische Szenerie liessen aber die Strapazen vergessen. Die Abfahrt von der Furgga ins Sertigtal war weiterlesen…