Ausgehend von Airolo ging es hinunter nach Piotta und von dort die steile Standseilbahn hoch nach Piora. Schon bald war der Ritomsee passiert und es ging stramm Richtung Passo del Sole. Etwa 200 HM unter dem Übergang war dann stapfen durch den Schnee angesagt und auch auf der anderen Seite lag bis fast zum Lukmanier weiterlesen…
Dieser Trail war schon lange auf meiner ToDo Liste auf Outdooractive. Endlich habe ich es geschafft. Mit dem Auto ging es nach Piandera, einem kleinen Bergdorf im Val Colla. Von dort ging es stetig bergauf, teilweise auf ziemlich steilen Rampen. Der Trail Richtung San Lucio und der Bergflanke des Monte Bar entlang ist mit Worten weiterlesen…
Zwei freie Tage standen an und im Süden war sehr schönes Wetter prognostiziert, im Gegensatz zum Norden. Nach dem es vom Sonntag auf den Montag noch geregnet hatte, klarte der Himmel schnell auf und die Luft war wie frisch gewaschen. Klare Sicht und einen umwerfenden Blick vom Monte Lema machte die heutige Tour zum Genuss.
Lago di sette Colori – Der See der in verschiedenen Farben schimmert, je nach Lichteinfall. Die Tour stellt einen Supertrail dar und enttäuscht in keiner Weise. Mit dem Bus ging es vom Bahnhof Briancon hoch nach Montgenèvre. Von dort nahm ich ein Stück den Sessellift um ein paar Höhenmeter zu sparen. Die anschliessenden Trails und weiterlesen…
Der Col du Granon – ein sehr beliebter Pass auch für Rennvelofahrer. Es waren einige unterwegs. Allerdings müssen diese dann auf der Passhöhe umkehren und auf dem gleichen Weg ins Tal fahren. Die Abfahrt ins wunderschöne Val-des-Prés ist nämlich naturbelassen und stellenweise mit üblem Schotter versehen. Das richtige Einsatzgebiet für das Mountainbike.
Eine Biketour im Park Serre Chevalier. Mit einer langen Sesselbahnfahrt vernichtete ich einige Höhenmeter bevor es dann immer wieder auf Kreten und breiten Bewirtschaftungswegen vorwärts ging. Eindrücklich war die Szenerie mit den Felsformationen und die imposante Weitsicht auf die Gebirgszüge.
Mit dem Zug erreichte ich via Chur den kleinen Ort Rueun. Von dort ging es dann stetig bergauf. Auf rund 2000 m.ü.M. war dann Schieben und Tragen angesagt. Am Ende dieser Anstrengungen baute sich ein gewaltiges Panorama auf und atemberaubende Blicke in die Bergwelt. Weiter ging es dann via Elm zurück nach Schwanden.
Das heisse Wochenende verbrachte ich auf der Lenzerheide. Zwischen 1400 m.ü.M. und 2800 m.ü.M. waren die Temperaturen angenehm kühl, obwohl die Sonne sehr kräftig auf den Pelz schien. Meine Aktivitäten hielten sich daher in Grenzen was die Länge und Höhendifferenz der Touren betraf. Am Montag arbeitete ich wieder einmal meine ToDo Liste etwas ab, indem weiterlesen…
Die Galmihornhütte stand schon einige Zeit auf meiner ToDo Liste. Am Montag war es dann soweit. Mit Bus und Bahn bin ich nach Reckingen gereist und von dort stand der schweisstreibende Aufstieg zur Galmihornhütte an. Gnadenlos brannte die Sonne an den kompletten Hang und kaum ein Lüftchen verschaffte Kühlung. Erst auf dem Kulminationspunkt von knapp weiterlesen…
Drei Tag frei nach einer längeren Arbeitsperiode. Ein Zweitäger mit Hüttenübernachtung wollte ich schon länger wieder mal machen. Die Wahl viel auf die Heilbronner Hütte von Schruns aus. Glücklicherweise war die Zufahrt mit dem Mountainbike via ein kurzes Stück auf der Silvretta Hochalpenstrasse trotz Sperrung möglich. So konnte ich dann letztlich die ganze Runde machen weiterlesen…
